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Baubericht PT 17 Stearmann 1:3,3 von Balsa USA

Begonnen von friedhelm, Dezember 10, 2017, 07:26:19 NACHMITTAGS

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friedhelm

bevor die unteren Motorträger ihren Platz finden, werden die Fahrwerksbefestigungslöcher angezeichnet.

Hierbei die ,,Vorspur " des Fahrwerks berücksichtigen.

friedhelm

nachdem verbohren wird verklebt.

friedhelm

nach diesem Arbeitsschritt können auch die oberen Fahrwerksführungen ,in welche die Fahrwerksbeine nur gesteckt sind,verleimt werden.

friedhelm

So  und nun  geht es wieder weiter.

Nach dem die Motorspantausleger bzw. die Fahrwerksbefestigungshölzer verklebt waren , folgt das Anfügen der Heckkontur an welche später die GFK -Verkleidung angebracht wird.

Das Heckfahrwerksbrett mit montiertem Heckfahrwerk wird bei diesem Arbeitschritt auch montiert/ geklebt.

friedhelm

Laut Bauanleitung wird empfohlen die Heckpartie mit 0,8 mm Sperrholz zu verstärken

friedhelm

Der Beginn eines neuen Lebensabschnittes, der Eintritt ins Rentnerleben, wird , so hoffe ich , den Baufortschritt etwas beschleunigen.

Als nächstes werden die Rumpfformer , an den bis jetzt noch Kastenförmigen Rumpf , angebracht. Begonnen mit der Rumpfunterseite.

friedhelm

Bei diesem Arbeitsgang werden auch die zwei Rumpfanschlussrippen verklebt. Die Flächensteckung, ein Aluvierkantrohr,sollte nach Plan , fest am Rumpf verschraubt werden .

Meiner Meinung nach  total unpraktisch, wegen Transport und Lagerung. Das Alurohr würde auf jeder Seite des Rumpfes ca. 30 cm herausragen.

Aus diesem Grund habe ich mich für einen Steckungskasten entschieden, so wie bei jedem Modell mit Steckungrohren.

friedhelm

 Weiter geht es mit den Rumpfformern auf der Oberseite des Rumpfes. Auch hier habe ich ein bisschen abgeändert bzw. verstärkt.

Laut Plan soll der Längsträger zur Aufnahme der Verstrebungsteile , nur von oben in  einen Schlitz geklebt werden obwohl die Kraft auch nach oben wirkt.

Abhilfe : Längsträger verzapft.

friedhelm

#53
Dann folgen die restlichen Former bzw. Armaturenbretter der Cockpitausschnitte.

Die Bestigungsbleche für die Streben , für das obere Flächenmittelstück ,  werden auch angebracht. Auch diese in verstärkter Ausführung.

friedhelm

#54
Als nächstes werden ein Teil der Längsgurte  an den Rumpf angebracht.Die seitlichen und die an der Rumpfunterseite werden erst später angeklebt.

Grund für mich war die  Zugänglichkeit in den Rumpfkörper zwecks  Montage der Anlenkung für Seitenruder sowie Heckrad.

friedhelm

#55
Entgegen der Bauanleitung werden jetzt zuerst das Höhenruder und  Seitenruder gebaut.

Um die Transportfreundlichkeit dieses Modells zu verbessern wird das Höhenruder steckbar ausgeführt. Der Bauaufwand und auch das Gewicht erhöht sich natürlich.

Beim Aufbau des Höhenruders wiederholen sich die Arbeitsschritte analog der Tragflächen.

Als erstes werden die Rippen gerichtet zum Teil auch in verstärkter Ausführung.Dann folgt das kleben der Dreiteiligen ( Balsa ,Sperrholz,Balsa) Randbögen . Anschliessend die

Höhenruderendleiste mit zusätzlicher Kieferleiste und Steckungsrohr.

Vor dem ankleben /harzen des Steckungrohres werden die Scharnierschlitze gefräst, Steckungsrohr geharzt ,nach dem Aushärten wird die Endleiste , entsprechend der

Steckungslänge getrennt.








friedhelm

Die Rippen wurden vor dem Einbau an das Steckungsrohr angepasst ( gefräst). So und dann laut Bauanleitung  ,alles entspechend unterlegt, und zusammengefügt.

Die Nasenleiste ist in dieser Bauphase noch durchgehend und wird später getrennt.

friedhelm

#57
Nicht zu vergessen , zusätzlich zur Hauptsteckung , wird zur Nasenleiste hin die Positionssteckung eingebracht.

Dieser Arbeitsschritt muss natürlich absolut genau ausgeführt werden.... sonst ist nichts mit mehr mit auseinanderziehen der Steckteile .

friedhelm

Weiter geht es mit kleben aller Rippen sowie Randbogen, anheften Nasenleiste der Höhenruderflosse dann Aufbau der Selbigen.

friedhelm

Da wo die Scharniere und Ruderhörner eingeklebt werden wurden zusätzliche Füllhölzer eingefügt.

Aufgrund des geringen Rippenquerschnittes an der Endleiste der Höhenruderflosse ( siehe Bild) wird genau in Flossenmitte ein Versteifungsholz  aus 2,5 mm Balsa angebracht.