Baubericht Pilatus B4, 1:3 , von Fliegerland

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Man darf erwähnen das die Steckungs und die Positionsbohrungen ohne Nacharbeit gepasst haben.Die vorderen sind Massarbeit durch den Modellbauer.

Dann die Flügel angesteckt,um anschliesend das Höhenleitwerk zu verbohren.EWD Empfehlung, 0.8 bis 1.0 .

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Die Sperrhölzer unterhalb der Positionsrohre werden gleich verharzt.

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Die Tragwinkel für die Stossdämpfer des gefederten Rades werden jetzt verbohrt.

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Bevor der Spant unterhalb der Steckung, das Elektronikbrett ,die Schleppkupplungspanten und der Lagerspant für das gefederte Fahrwerk eingeklebt werden, kommen an

die Klebestellen überall CFK -Verstärkungen.

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Um die Torsionfestigkeit des T-Leitwerks zu gewährleisten ,wird in die Nasenleiste der Dämpfungsfläche  des  Seitenruders ,im Rumpfinnern ,wie in der Bauanleitung empfohlen,

ein 8 mm CFK -Rohr einlaminiert.Dieses CFK-Rohr wird in der Sohle des Rumpfes entsprechend eingeharzt. An dieser Stelle wird vorher nochmal ein GFK-Gewebe eingebracht.

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Als nächstes wird die Abschlussleiste der Seitenruderflosse eingeharzt,und mit einem CFK-Roving verstärkt.

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 Schleppkuplungsspanten,Elektronikbrett (zum verschrauben) sowie der Spant am Steckungsrohr sind auch verklebt.

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Nachdem im Fahrwerksbereich die CFK -Verstärkungen eingeharzt waren,wurde die Aussparung für das Fahrwerksrad herausgetrennt und das Fahrwerk

eingepasst.

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Der Radkasten aus Sperrholz war zwischenzeitlich auch lackiert worden.

Ein bisschen Farbe macht sich immer gut. Nachdem der Radkasten am Fahrwerk verbaut war,konnte es auch eingebaut werden.

[friedhelm]

Kabinenhaube,das machen wir ja alle gerne.Die Haube wird aber nicht gesteckt,sondern seitlich aufgeklappt.

Veriegelt mit einem Stahldraht,welcher von der Rumpfspitze her, eingeschoben wird.

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Vor dem verkleben der Kabinenhaube mit dem Rahmen,wird dieser ein bisschen mit Farbe aufgehübscht.

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Farblich geht es mit der Rumpfspitze-Oberseite weiter.

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Das Heckrädchen darf auch nicht vergessen werden.

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Bevor die Tragflächen foliert werden werden die Ruderanlenkungen verbohrt.

Für die Anlenkungen der Wölbklappen und der Querruder hab ich mich für die CFK Version von Gabriel entschieden.

Bohren vor dem bebügeln,einharzen nach dem bebügeln.

[friedhelm]

Zum folieren gibt es ja nicht viel zu erklären.

Begonnen wird mit der Flächenunterseite.Nach dem bebügeln der unterseite werden die Ruderanlenkungen eingeharzt.