• Willkommen im Forum „Flugplatzgschwätz“.

Neuigkeiten:

Jede Menge SPAM Bots aktiv, Selbstregistrierung deshalb derzeit ausgeschalten. Bei Interesse bitte mit dem Verein direkt Kontakt aufnehmen.

Hauptmenü

Baubericht AT6

Begonnen von friedhelm, Dezember 05, 2022, 01:53:30 NACHMITTAGS

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

friedhelm

Weiter geht es mit dem Seitenruder.

Vorgesehen sind drei Stiftscharniere 6mm. Der Drehpunkt dieser Scharniere muss logischerweise   innerhalb der Scharnierleiste liegen.

Das setzt aber voraus das sich dort auch die eingelegten Hölzer befinden. Eine Sondierungsbohrung brachte die Erkenntnis,das dort  nicht wirklich viel Holz vorhanden ist.

Also gut, wenn nichts da ist, an dem die Scharniere festgeharzt werden können,muss man die entsprechende Klebefläche einbringen.

friedhelm

Wie man sehen kann ist dort ,wo der Drehpunkt sitzten sollte,nicht wirklich viel Klebefläche vorhanden.

Aus den ursprünglich geplanten 6mm Bohrungen wurde jetzt Drehteile aus leichtem Holz.

Innerhalb dieser Holzteile befindet sich der Drehpunkt.Ganz wichtig war auch das diese Seitenruder abnehmbar bleiben.

Ganz einfach mit einer durchgehenden Achse, 3,2mm, aus Alu.

friedhelm

Nach dem die Seitenruder gebohrt waren ,wurden diese Holzteile eingesetzt und ausgerichtet

friedhelm

Nochmal mit eingesteckten Stiftscharnieren.

friedhelm

Anschliesend wurde die Seitenruderendleiste mit dem Seitenruder verbohrt und zusammengesteckt.Verharzt wird später.

friedhelm

Wie wir alle wissen, sollte am Flugzeugheck immer Gewichtoptimiert gebaut werden.

Gewichtszunahme am Seitenruder bzw.Heck beträgt in dieser Ausführung satte 63 gr.

friedhelm

An der Seitenruderflosse angesteckt sieht man die Scharniere nicht mal.

friedhelm

Wir machen weiter,mit dem einharzen der Flächensteckungen.Dieser Arbeitsschritt passiert logischerweise mit angesteckten Tragflächen.

friedhelm

Nachdem aushärten wurde die Steckung kpl.eingeharzt.

friedhelm

Nach dem einharzen der zurückversetzten Motorspanten ,wurden die Motoren auf der Motorträgerplatte ausgerichtet und verschraubt.

Unsere Idee war eine komplete Einheit aus Motor,Tank,Servos,Akkus und Züdung zu verbauen. Die Absicht hinter diesem Ansinnen ,ganz einfach,diese komplete

Antriebseinheit ein und ausbauen zu können.

friedhelm

Hat auch funktioniert, wie man sehen kann.Motoren sitzen auch schön mittig in der Motorhaube.

friedhelm

Nach dem Motoreneinbau wurden die vorbereiteten Teil zur Fahrwerksaufnahmeverstärkung eingeharzt.

friedhelm

Die Rippe zur Endleiste hin wird erst später eingeklebt.

Wir beginnen mit den Fahrwerksaufnahmehölzern,schon gebohrt für ein Wabo-Fahrwerk .

friedhelm

Anschliesend die innere Rippe.

friedhelm

Die  folgt die äussere Verstärkung.